Was jetzt gerade auch im Zusammenhang mit dem neuen nuklearen Unfall von Fukushima vor allem anliegt, ist eine Verstärkung der Forschungen und Entwicklungen: ist eine Aktivierung der weiteren Erforschung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik und deren nutzbringender Anwendung in der Medizin, denn es gibt nicht wenige Experten in der Welt, die darauf aufmerksam machen, daß die nuklearen Unfälle in Japan noch ganz andere und schlimmere Ausmaße annehmen können, als der in Tschernobyl.
So sind zur Zeit auch unter anderem wissenschaftliche Untersuchungen in Vorbereitung, die verifizieren sollen, inwieweit der Körper durch die Harmoniegesetze angeregt wird, eingelagerte radioaktive Stoffe wieder auszuscheiden – was aufgrund erster Untersuchungen in Belarus vor ca. 27 Jahren als wahrscheinlich gilt.

Und da die Harmoniegesetze nach bisherigen Erkenntnissen über den Naturgesetzen stehen als eine Art ‚über-natürliche‘ Gesetze, und diese Gesetze aus einer Art jenseitiger Welt, also jenseits des Entstehungsortes der Natur, regieren – was für einen Klassischen Komponisten nicht schwer zu verstehen ist, wie für Beethoven oder Mozart oder Haydn oder Bach oder Brahms oder Händel oder Wagner oder Schumann oder Schubert oder Puccini oder Bruch oder Grieg oder eben auch heute für mich selber“, sagt Peter Hübner, „deswegen sind die Harmoniegesetze auch optimal geeignet, bei der nuklearen Katastrophe zu helfen, denn sie bestimmen auch das Innenleben der Atome und ihrer Strahlung, wie sie auch das Innenleben des menschlichen Organismus bestimmen – was die Chronomedizin nachgewiesen hat.
Orpheus
der größte Musiker der griechischen Geschichte.
. . . auf ihn bezog sich Pythagoras
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