Führende Mediziner aus allen Teilen der Welt setzten und setzen sich mit dieser Problematik auseinander – ein internationales Forschungs- und Entwicklungsvorhaben von ungeheurer Tragweite –, bei dessen Durchführung die medizinische Fachwelt auch ganz neue Wege eingeschlagen hat.
Der nukleare Unfall von Tschernobyl hat auf allen Ebenen der Physiologie – von der Änderung der genetischen Erbmasse über die Veränderung der Blutzusammensetzung bis hin zum vielfältigen Auftreten von Krebs – eine Vielzahl furchtbarer Krankheiten hervorgebracht, denen die konventionelle Medizin mit ihren speziellen Behandlungsmethoden hoffnungslos gegenübersteht, weil die atomare Verstrahlung die Gesundheit der Menschen so in ihren Grundfesten erschüttert, daß sich beim einzelnen Betroffenen immer neue Krankheiten auftun, die immer neue spezifische Behandlungsmethoden erfordern.
Dieses Phänomen rief geradezu nach einer ganzheitlichen medizinischen Vorgehensweise. Aus diesem Grunde sahen die führenden Wissenschaftler gerade auch in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® mit deren gezieltem Einsatz der universalen Harmoniegesetze des biologischen Lebens ein großes Potential, und die bisherigen Untersuchungsergebnisse bestätigen die Richtigkeit dieses ganzheitlichen medizinischen Ansatzes.
Auch in anderen Ländern, vor allem in der westlichen Welt, finden an einer ganzen Reihe von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen Untersuchungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® statt. Aber der wissenschaftliche Einsatz der Harmoniegesetze des biologischen Lebens bei den verstrahlten Opfern des nuklearen Unfalls von Tschernobyl stellt zweifellos die größte medizinische Herausforderung an die Medizinische Resonanz Therapie Musik® dar – wie natürlich auch an alle anderen medizinischen Behandlungsmethoden.
Nach dem Reaktorunfall hatten besonders Regierungen aus den Industrienationen der Welt medizinische Experten in die betroffenen Gebiete gesandt, um sich hier Kenntnisse über die medizinische Auswirkung der Verstrahlung anzueignen und um zu helfen.
Man muß auch bedenken, daß nach dem nuklearen Unfall die Entstehung und Ausbreitung der verschiedensten Krankheitssymptome in den betroffenen Gebieten so schnell zunahmen, daß den Ärzten die ganze Sache völlig über den Kopf wuchs.




Und auch diese Untersuchungen ergaben, daß es völlig belanglos war, ob jemandem die Musik gefiel, ob er ihr neutral gegenüberstand oder ob er sie sogar ablehnte: die Untersuchungsergebnisse waren immer kalkulierbar dieselben.
Besonders hilfreich erwies sich die MRT-Musik® für die Schwangeren, für deren ungeborene Kinder eine nukleare Belastung bis zu tausendmal gefährlicher ist als für Erwachsene.
Mit dem wissenschaftlichen Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® bzw. der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik konnte bei Hoch-Risiko-Schwangeren, die aufgrund der gravierenden Belastungen nach dem Reaktor-Unfall in Gefahr waren, ihr ungeborenes Kind zu verlieren, die Frühgeburtenrate schließlich von 14% auf 6,2% reduziert werden – und später auf alle Schwangeren bezogen, landesweit sogar bis auf 4.1%: und wurde damit zum mit Abstand weltweit niedrigsten Wert.
Zum Vergleich:
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