Diese Erkenntnis der Neurowissenschaften ist von überaus großer Bedeutung für die Bildung und Erziehung, denn damit ergibt sich automatisch die Frage nach der Qualität dessen, was über die Sinnesorgane ins Gehirn reist und an dessen Architektur mitgestaltet.
Nach einem Konzert des Klassischen Komponisten Peter Hübner zugunsten der Kinder von Tschernobyl im Magdeburger Dom kauften sich auch einige Lehrer die Medizinische Resonanz Therapie Musik® von Herrn Hübner und setzten sie bei stark gestörten Kindern im Sonderschulbereich ein.
Damit ihre körperliche Entwicklung nicht Schaden nimmt, müssen solche Kinder dann zur Sicherheit in besonderen Einrichtungen zusätzlich über eine Sonde zwangsernährt werden.
Dieser Eindruck wurde bald zur Gewißheit und deshalb organisierte sie wenige Tage später, daß dem Kind die Musik häufiger und länger vorgespielt wurde. Nach einigen Tagen solcher Behandlung faßte das Kind Vertrauen und suchte während des Spielens der Musik zum ersten Mal einen Augenkontakt mit der Betreuerin: damit war – zum erstenmal – eine bewußte positive Kommunikation vom Kind zur Betreuerin eröffnet.
Für die Pflegekräfte der Einrichtung war die Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® auf das Kind außerordentlich bewegend und die Lehrerin berichtete später, wie einigen von ihnen die Tränen in die Augen traten, als das Kind unter dem Hören der Musik zum ersten mal fröhlich zu lallen begann.
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