Medizinische Resonanz Therapie Musik® – Wissenschaftliche Studien & Klinische Beobachtungen
HARMONIE
Reduzierung hormoneller Manifestationen von STRESS während der Wehen
Selbst schon normale Wehen werden von physischem und emotionalem STRESS begleitet. Das ist um so mehr der Fall, wenn Komplikationen auftreten, wie z.B. bei Frauen, die eine anfängliche Trägheit in den Kontraktionen des Uterus aufweisen.
Um festzustellen, inwieweit die Medizinische Resonanz Therapie Musik® eine harmonisierende Wirkung auf neuroendokrine Funktionen ausübt, wurden für die Untersuchung wichtige Opioide für Adaption und STRESS ausgewählt, nämlich:
- Beta-Endorphin
- Korticotropin (ACTH)
- Kortisol
- Hormone, die während der Wehen extrem hohe Werte im Blut aufweisen, was für
STRESS-Bedingungen typisch ist.
Es wurden drei Gruppen untersucht:
- eine Gruppe von 11 Frauen hörte entspannende Medizinische Resonanz Therapie Musik®
- eine Kontrollgruppe A von 11 Frauen hörte Musik von Mozart – Symphonie Nr. 28 und Krönungsmesse –
- eine Kontrollgruppe B von 11 Patientinnen hörte keine Musik
Mit der Musikbehandlung wurde in der ersten Phase der Wehen begonnen.
Medizinische Resonanz Therapie Musik® Gruppe
Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik
® erbrachte eine signifikante Veränderung des hormonellen Geschehens: der Beta-Endorphin Wert sank um 6,05 Einheiten (14%), ebenso zeigte sich beim Wert ACTH eine tendenzielle Abnahme – das überproduktive Hormonsystem wurde beruhigt, hormonelle Manifestationen von
STRESS verringert.
Kontrollgruppe A:
Auch hier stellte sich eine signifikante Veränderung ein, aber in der entgegengesetzten Richtung: der ACTH-Wert stieg an – das schon überaktive Hormonsystem wurde noch mehr angeregt, hormonelle Manifestationen von
STRESS wurden erhöht.
Kontrollgruppe B ohne Musik:
Hier gab es keine signifikanten Veränderungen, sondern nur leichte Schwankungen.
Bemerkung zu Kortisol:
Eine signifikante Veränderung des Kortisolgehaltes wurde hier weder bei der ‘Mozart-Gruppe’ noch bei der MRT-Musik
®-Gruppe festgestellt.
Wahrscheinlich ist für eine Erfassung von Änderungen des Kortisolgehaltes ein mehr als 30minütiges Behandlungsintervall notwendig, da dieses mit der halben Lebensdauer des Hormons im Kreislauf vergleichbar ist.
Leiter der Untersuchungen:
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov