Aktivierung antioxidanter Prozesse bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen





Untersucht wurden 32 Männer und Frauen, die als Folge des nuklearen Unfalls von Tscher­no­byl autonome neurale und ce­re­bro­va­sku­lä­re Störungen aufwiesen.
Die Patienten hörten die Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik für die Dauer von 10 Tagen, pro Tag für 30-40 Minuten über Kopf­hö­rer.

Nach der Behandlung verzeichneten wir folgende Veränderungen:

Durch die Anwendung der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik wurde im Blut der Pa­ti­en­ten ein deutlicher Rückgang spontaner Chemolumineszenz (70%) sowie der ma­lo­ni­schen Aldehydwerte beobachtet; gleichzeitig stieg der erythrozide Widerstand gegen Pe­ro­xi­de um 52%.

Diese Aktivierung antioxidanter Prozesse in­di­ziert eine verringerte Stressebene. Weiterhin fand sich bei den Patienten eine Har­mo­ni­sie­rung der Amplitudencharakteristika elek­tri­scher Potentiale der Haut, was ebenfalls auf eine Stressreduzierung hinweist.




Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov