Reduzierung von Kopfschmerzattacken bei Schwangeren mit somatischen Störungen
im letzten Monat der Schwangerschaft
Mit dem Herannahen der Wehen klagen viele Schwangere über zunehmende Kopf­schmer­zen, welche sich als heftige und anhaltende Attacken zeigen.

Auch bei der untersuchten Gruppe von Schwangeren hatten sich diese Beschwerden eingestellt. Die Frauen waren ins Kran­ken­haus eingewiesen worden, weil die Föten durch Rheuma, Skoliose, Herz-, Leber- und Nierenstörungen der Mütter in Gefahr waren.

Mit Ausnahme der Anwendung der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik waren die Untersuchungen und Behandlungen in bei­den Gruppen gleich: es wurden Medikamente und Vitamine eingenommen sowie bestimmte Kör­per­übun­gen durchgeführt.

Die Behandlung mit Medikamenten, Vi­ta­mi­nen und Körperübungen richtete sich jeweils auf die Behebung der speziellen somatischen Stö­run­gen der Mütter, die auftretenden Kopf­schmer­zen wurden dabei nicht behandelt.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Als Zusatz zur konventionellen me­di­ka­men­tö­sen Therapie hörten 15 Patientinnen im An­schluß an verordnete physiotherapeutische Körperübungen an 7 Tagen für ca. 1 Stunde entspannende Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik über CD-Spieler und Kopfhörer.

Vor der Behandlung lag die Häufigkeit der Kopf­schmerz-Attacken bei 73%, nach Abschluß der konventionellen Behandlung und der Zu­satz­be­hand­lung mit der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik betrug der Prozentsatz nur noch 20%.
Kontrollgruppe:


10 Patientinnen hörten über die gleiche Zeit­span­ne von 7 Tagen nach den verordneten Körperübungen keine MRT-Musik.

Vor der Behandlung lag die Häufigkeit der Kopfschmerzen bei 60 %, nach Abschluß der konventionellen Behandlung hatte sich der Prozentsatz auf 70% erhöht.








Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. Reznikov
Dr. med. A. Yakovlev