Die Ursachen für die Gefahr reichten von umweltbedingten Stresssituationen und nervösen psychischen Spannungen bis hin zu hormonellen Mangelerscheinungen.
Alle Patientinnen der beiden Gruppen wurden in den ersten beiden Tagen komplexen hormonellen Untersuchungen unterzogen. Dabei wurde auch der kariopiknotische Hormon-Index im Abstrich ermittelt.
Das durchschnittliche Alter der Patientinnen betrug 23 Jahre (±3,1). Bei sieben dieser Frauen war es die erste Schwangerschaft, 8 der Frauen waren zum zweiten Mal schwanger. Der kariopiknotische Index wurde jeden 3. Tag erstellt.
Alle Patientinnen der beiden Gruppen wurden in den ersten beiden Tagen komplexen hormonellen Untersuchungen unterzogen. Dabei wurde auch der kariopiknotische Hormon-Index im Abstrich ermittelt.
Das durchschnittliche Alter der Patientinnen betrug 23 Jahre (±3,1). Bei sieben dieser Frauen war es die erste Schwangerschaft, 8 der Frauen waren zum zweiten Mal schwanger. Der kariopiknotische Index wurde jeden 3. Tag erstellt.
Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:
15 Patientinnen hörten 8-10 Tage lang jeden Tag für 30-60 Minuten Medizinische Resonanz Therapie Musik über Compact-Disc und Kopfhörer und erfuhren keine andere Behandlung.
Die Dynamik des kariopiknotischen Indexes (KPI) ist in der Zeichnung dargestellt.
Im Verlauf der Behandlung sank der KPI bei den Patientinnen der Musik-Gruppe
Musik-Gruppe:
15 Patientinnen hörten 8-10 Tage lang jeden Tag für 30-60 Minuten Medizinische Resonanz Therapie Musik über Compact-Disc und Kopfhörer und erfuhren keine andere Behandlung.
Die Dynamik des kariopiknotischen Indexes (KPI) ist in der Zeichnung dargestellt.
Im Verlauf der Behandlung sank der KPI bei den Patientinnen der Musik-Gruppe
- anfänglich bis auf die Werte 10-12%,
- nach 6 Tagen auf die Werte 7-8%,
- nach 9 Tagen auf die Werte 6-8%.
Kontrollgruppe:
15 Patientinnen hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik, sondern erhielten eine Hormon- und Physiotherapie sowie sedative Mittel und Spasmolytika. Im Verlauf der Behandlung sank der KPI bei den Patientinnen der Kontrollgruppe
Die konventionelle medikamentöse Behandlung bewirkte in dieser Gruppe eine Besserung des Hormonstatus, der sich aber bei weitem nicht so positiv gestaltete, wie in der Musik-Gruppe.
Leiter der Untersuchungen:15 Patientinnen hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik, sondern erhielten eine Hormon- und Physiotherapie sowie sedative Mittel und Spasmolytika. Im Verlauf der Behandlung sank der KPI bei den Patientinnen der Kontrollgruppe
- auf die Werte 14-17%,
- nach 6 Tagen auf die Werte 11-13%,
- nach 9 Tagen auf die Werte 9-10%.
Die konventionelle medikamentöse Behandlung bewirkte in dieser Gruppe eine Besserung des Hormonstatus, der sich aber bei weitem nicht so positiv gestaltete, wie in der Musik-Gruppe.
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow