INTERNATIONALE EXPERTEN

über den Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftler PETER HÜBNER
und sein musikalisches sowie musikwissenschaftliches Schaffen

Medizinische Universität Minsk Belarus Universität Köln

Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko

in einer Gastvorlesung an der Universität Köln:

Unsere Ergebnisse dokumentieren, daß die Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik als Monotherapie, daß heißt wenn wir keine zu­sätz­li­che Behandlung durch­füh­ren, folgende Wirkung hat:


  • sie verhütet Schlafstörungen und nor­ma­li­siert den Schlaf bei 68% der Schwan­ge­ren mit Schlaf­stö­run­gen
  • sie verringert die Symptome dro­hen­den Verlustes der Schwan­ger­schaft bei 56% der ge­fähr­de­ten Frauen
  • sie normalisiert den Blutdruck bei 34% der Schwan­ge­ren mit zu hohem arteriellen Blut­druck

die Schwangeren spüren bei Einsatz der MRT-Musik die ersten Be­we­gun­gen des Kindes 2-3 Wochen früher als die Schwangeren, die ohne alle Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik be­han­delt wur­den.

Drei der schwerwiegendsten Probleme in der Geburtshilfe sind der spon­ta­ne Ver­lust der Schwan­ger­schaft, die Fehl­ge­burt und die Frühgeburt. In der Anwendung der MRT-Musik als Monotherapie oder als Teil einer kom­ple­xen Behandlung be­ob­ach­te­ten wir hier folgende Wirkungen:


  • einen Rückgang in der Anzahl der Früh­ge­bur­ten in der MRT-Mu­sik-Grup­pe auf 6,2% im Vergleich zu 14% in der Kontroll-Gruppe
  • einen Rückgang im überhöhten Niveau der Hormone Cortisol und Estradiol um 36% (Cortisol) und 45% (Estradiol)
  • eine Zunahme des im Niveau zu niedrigen Schwan­ger­schafts­hor­mo­nes Progesteron um das 1,8fache
  • eine Verbesserung des psycho-phy­sio­lo­gi­schen Zustandes bei 68% der Frauen in der MRT-Musik-Gruppe, festgestellt durch den psy­cho-phy­si­o­lo­gi­schen Test – Minnesota Multi­pha­sic Personality Index

Zusammenfassend können wir sagen, daß die Wirkungen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz Therapie Musik auf zweierlei Weise charakteristisch sind:


  • sie neutralisiert negative, disharmonische Ein­flüs­se und
  • sie führt eine Normalisierung innerer Kör­per­vor­gänge herbei
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko

Prof. Dr. med.
Walentina Sidorenko

Chirurgin und Gynäkologin an der Medizinischen Hochschule Minsk, Weißrussland