KLASSISCHE MUSIK & VEDA
Ein Forschungsprojekt des Klassischen Komponisten & Musikwissenschaftlers Peter Hübner
Seit etwa Jahren beschäftigt sich der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner in seinen Micro Music Laboratories® schwerpunktmäßig mit der wissenschaftlichen Untersuchung und Nutzbarmachung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik.
Und seit Jahren gewinnt die qualifizierte Integration des Veda und der an den Harmoniegesetzen und an den kosmischen Gegebenheiten orientierten klassischen Musik bei seiner Forschungs- und Entwicklungsarbeit immer mehr an Bedeutung.
Peter Hübner hat hierzu Prüfungen und Versuche unternommen, diese Idee der Integration seiner Klassischen Musik und des Veda in die Tat umzusetzen und dabei verschiedene Wedische Rezitationen in die Untersuchungen aufgenommen.
Der Sinn ist unter anderem auch, die bisherigen internationalen Forschungen und Entwicklungen in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® durch Vergleichsuntersuchungen mit den Veda-Klassik-Aufnahmen zu ergänzen.
Keine Neuerung hat wohl so schnell in der medizinischen Fachwelt Fuß fassen und Anerkennung finden können, wie die Nutzbarmachung der Harmoniegesetze der Natur.
Wenn man bedenkt, daß der Begriff MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK® erst vor Jahren von Peter Hübner geprägt wurde, und sich dann den gegenwärtigen Stand der Dokumentation über die Forschungen und Entwicklungen in diesem neuen Zweig der Medizin betrachtet und die Aussagen von führenden Medizinern aus vielen Bereichen bis hin zur internationalen Anerkennung als das erfolgreichste „Anti-STRESS Mittel der Welt“ auf der Internationalen Konferenz „GESELLSCHAFT, STRESS und GESUNDHEIT“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dann lohnt es sich auch, unter dem Gesichtspunkt der wissenschaftlichen Medizin und Bildung eine durch die kosmischen Harmoniegesetze wissenschaftlich strukturierte Integration der KLASSISCHEN MUSIK mit dem seit uralter Zeit bewährten KLASSISCHEN VEDA genauer zu untersuchen.
Prof. Dr. med.
Hans Schadewaldt
PRÄSIDENT der RHEINISCH-WESTFÄLISCHEN AKADEMIE der WISSENSCHAFTEN und SPEZIALIST FÜR ALTE GRIECHISCHE MUSIKTHERAPIE
Prof. Dr. med. Hans Schadewaldt
in einem Brief an den Komponisten:
Sehr geehrter Herr Hübner,
auf einer medizinischen Tagung in Wiesbaden erfuhr ich von Ihren Forschungen und Entwicklungen im Bereich der Anwendung der natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik für die Medizin.
Als ehemaliger Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Düsseldorf, aber auch als Präsident der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften habe ich mich immer wieder mit der medizinischen Anwendung heilkräftiger Musik beschäftigt – ja meinen Abschiedsvortrag an der Akademie der Wissenschaften Anfang dieses Jahres widmete ich dem Thema der alten griechischen Musikmedizin, welches ja in bezug auf Pythagoras auch Ihr Thema ist.
Sie können sich jetzt wahrscheinlich leicht vorstellen, wieso es mich außerordentlich freut, wenn sich heute ein klassischer Komponist dieses Vermächtnisses schöpferisch annimmt und dabei größten Wert darauf legt, daß medizinische Experten die Auswirkungen solcher musikmedizinischer Kompositionen auf den menschlichen Organismus wissenschaftlich objektivieren.
Die Zusammenarbeit eines klassischen Komponisten mit medizinischen Experten erscheint mir eine sehr glückliche Allianz für die Gesundheit und auch für die Musik, und ich bin der Überzeugung, daß Sie mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® einen neuen (und zugleich uralten) erfolgversprechenden Weg für die medizinische Anwendung von Musik gefunden haben.
In Wiesbaden erfuhr ich weiterhin, daß Sie von afrikanischen Regierungsmitgliedern gebeten wurden, Mittel und Wege zu finden, die reiche Musiktradition dieses Kontinentes zu retten, und daß Sie jetzt daran denken, heilkräftige Elemente der verschiedenen Musiktraditionen der Welt zu sammeln und objektiver wissenschaftlicher Forschung zugänglich zu machen. Dies halte ich für eine sehr gute Idee, denn so könnten die besten musikmedizinischen Traditionen der Völker vor aller Augen ihren praktischen Nutzen beweisen und einen Stammplatz in der objektiven Medizin finden.
Ich wünsche mir, ich hätte vor zwanzig Jahren von Ihrem Wirken erfahren. Heute bin ich emeritiert und in meinen Möglichkeiten, an Ihren Arbeiten teilzunehmen, leider sehr begrenzt. Aber ich bin sicher, daß es genügend praktizierende Kollegen gibt, die sich gerne mit Ihnen verbinden würden, und daß es auch genügend Förderer und Stiftungen gibt, die sich eine Förderung Ihrer Aktivitäten für die Gesundheit zur Aufgabe machen würden.
Ihr Verleger, Herr Tils, überließ mir freundlicherweise in mehrfacher Ausführung einiges Dokumentationsmaterial über Ihre Arbeit, das ich an verschiedene Kollegen gesandt habe. Sollten Sie also einige interessierte Anfragen erhalten, in denen sich auf mich bezogen wird, so sind diese hieraus zu erklären.
Ich wünsche Ihnen in Ihrem Schaffen weiterhin viel Glück und Unterstützung und würde mich freuen, wenn Sie mich über den Fortgang Ihrer Untersuchungen und Entwicklungen unterrichten könnten. Wo ich Ihnen mit meinen Möglichkeiten zur Seite stehen kann, werde ich dies gerne tun.
Mit den besten Grüßen
Univ. Prof. Dr. med. Hans Schadewaldt